Wie
das Puppenmuseum entstanden ist
Das Museum wurde 1998 auf eine
Initiative von Judith U. Hunger hin gegründet. und wird vollständig
privat finanziert. Judith U.
Hunger begann bereits in jungen Jahren alte Puppen und Spielsachen
zu sammeln. Aus ihrer Faszination für das "Spielen en miniature"
entstand eine exklusive Sammlung, welche laufend erweitert wurde.
Die Exponate stammen aus aller Welt und datieren aus den Jahren 1870-1950. Nebst zahlreichen Puppen aus unterschiedlichen Materialien (Bisquitporzellan, Celluloid, Holz, Gips, Stoff, Wachs) wird das Ausstellungsgut durch original und reich ausgestattete Puppenstuben, Kaufläden, einer Apotheke, einer grossen Küche mit Vorratskammer, einer Metzgerei und nicht zuletzt Plüschtiere und Teddybären vervollständigt. Die Museumsidee reifte nicht zuletzt auch aus Platzgründen im privaten Umfeld der Sammlerin und wurde nach einer längeren Aufbauphase realisiert. Das Ausstellungskonzept |